Unser ehemaliges CDU-Ratsmitglied und bürgerliches Fraktionsmitglied Max Stark ist mit dem Bundesverdienstorden ausgezeichnet worden. Dazu gratuliert ihm die CDU Flensburg und die CDU-Ratsfraktion: "Wir danken Max Stark für sein ausgezeichnetes Engagement und beglückwünschen ihn von Herzen zur stolzen Auszeichnung durch die Bundesrepublik Deutschland. Die CDU Flensburg schätzt sich glücklich, einen weiterhin so umtriebigen Menschen im Dienst der Stadt Flensburg und der Kultur unter sich zu haben!", gratuliert Vorsitzender Arne Rüstemeier zum Verdienstorden. Seine Glückwünsche richtete er auch an Starks Ehefrau Hannelore.
Max Stark engagiert sich seit mehr als vier Jahrzehnten im kulturellen Bereich. Er hat sich herausragende Verdienste um die Förderung und den Fortbestand des Schleswig-Holsteinischen Landestheaters und Sinfonieorchesters erworben.
Seit 1976 engagiert sich Max Stark für den Verein Theaterfreunde Flensburg e. V., der es sich zum Ziel gesetzt hat, das Schleswig-Holsteinische Landestheater materiell und ideell zu fördern Von 1993 bis 2006 hatte er den Vorsitz inne. In dieser Zeit konnten durch den Verein nahezu 260.000 Euro Fördermittel für den Fortbestand des Landestheaters eingesetzt werden. Max Starks großes Anliegen war es, ein weiteres finanzielles Standbein zu schaffen, um Zusatzvorhaben des Landestheaters - die sonst nicht möglich gewesen wären – zu wirklichen. 2005 rief er die Theaterbürgerstiftung ins Leben und übernahm die Aufgaben des Vorsitzenden. Durch seine hohe Reputation in der Region gelingt es ihm bis heute, hohe Spendengelder einzuwerben, neue Stifter zu gewinnen sowie die bewährten Stifter zu weiteren Zustiftungen zu motivieren und somit nachhaltig Vermögen für den Fortbestand des Schleswig-Holsteinischen Landestheaters aufzubauen.
Dank seines Engagements konnten mit den eingeworbenen Fördermitteln im hohe fünfstelligen Bereich zahlreiche Projekte im Schleswig-Holsteinischen Landestheater und Sinfonreorchester auf den Weg gebracht werden. Insbesondere durch seinen intensiven Kontakt zum Generalintendanten wurden zahlreiche Kinder- und Jugendproduktionen gefördert. Zudem verknüpfte Max Stark sein jahrzehntelanges kommunalpolitisches Engagement optimal mit dem Kulturellen und setzte sich in der Zeit als Mitglied und Vorsitzender des Kulturausschusses der Stadt Flensburg intensiv für die Belange des Schleswig-Holsteinischen Landestheaters ein.
Darüber hinaus war und ist Max Stark in verschiedenen Gremien des Schleswig-Holsteinischen Landestheater engagiert und seit 1997 ehrenamtlicher Richter am Schleswig-Holsteinischen Verwaltungsgericht.
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